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Visuelle Kommunikation

Wie werden wir in 20, 30 oder 50 Jahren reisen? Wird es ausreichend Mobilität geben? Wie entwickeln sich die notwendigen Infrastrukturen für Straße, Schiene, Wasser und Luft? Wie sehen die Züge aus? Gibt es noch Lokführer? Wie werden unsere Kinder reisen. Ein Essay zur Zukunft der Mobilität.

Ausgewählte Texte bekannter Schriftsteller vermitteln Gedanken während der Bahnfahrt und die Faszination des Reisens mit der Bahn. Dazu Fotografien, die die vorbeirauschende Landschaft illustrieren. Auch Manager dürfen bzw. müssen träumen. Träume sind unerlässlich, wenn man die Zukunft gestalten will. [Fotografie Henrik Spohler]

Das Ziel einer jeden Unternehmung. Besonders beliebt im Geschäftsbericht. Zu den hoffentlich bereits Vorhandenen zeigen wir noch weitere. Grosse schwarze Zahlen. Zahlen, die bedeutend für das Unternehmen sind oder bedeutend für das Geschäftsjahr waren.

Bei Jule Verne dampfte ein projektilförmiger Zug dem Mond entgegen. Und kaum gab es die Eisenbahn, verband sich damit schon der Gedanke des Fliegens. Gleichzeit war die Eisenbahn immer auch ein geheimnisvolles Etwas, denn für Geschwindigkeit waren damals „übernatürliche“ Kräfte verantwortlich. Wir zeigen Zukunft – von gestern. Ideen, Entwürfe Studien, Prototypen.

Jeden Tag, zu jeder Zeit, überall arbeiten Menschen für den Konzern, fahren Züge, werden Transporte organisiert, Züge gewartet, Kunden bedient, ... Es müssen nicht immer die großen Dinge sein, wie eine WM oder ein neuer Hauptbahnhof. Das Spektrum der Aktivitäten ist ebenso beeindruckend. Wir zeigen so viel wie möglich davon. Film ab.

Die Aktivitäten der Deutschen Bahn als Global Player reichen weltweit: Peking, Toronto, Singapur, Berlin, Moskau. Aber die Bahn verbindet auch Finnentrop mit Niebühl und Bückeburg mit Zuffenhausen. Bahnfahren hat immer was mit Heimat zu tun. Wir zeigen schöne Bilder von Deutschland, der Heimat der Bahn AG. Plätze, Orte, Wege, bei denen ein Bahnhof nicht weit ist.

Natürlich erfüllt Zugfahren in erster Linie eine Funktion. Aber die Reise mit der Bahn ist eben nicht nur eine Bewegung von A nach B. Der Blick nach draußen eröffnet neue Perspektiven und Gedanken. Weit weg von Handy und Laptop. Literaten haben diese Momente schon immer festgehalten. Zu allen Zeiten, bis auf den heutigen Tag. Thomas Mann Zauberberg, Erich Fried, Hans Christian Andersen, George Bernhard Shaw.

Zur Bahn hat jeder was zu sagen. Lassen wir es zu und fragen Prominente nach Ihrem persönlichen Bahnerlebnis. Nicht neu – aber in Verbindung mit der Interpretation der besten Illustratorinnen und Illustratoren eine abwechslungsreiche und sympathische Bildstrecke.

Die Internationalität des Mobilitätskonzern, die verschiedenen Unternehmensbereiche präsentieren sich durch Portraits ausgewählter Mitarbeiter in der ganzen Welt. Zahlen und Statistiken können Wirtschaftlichkeit und Erfolg dokumentieren. Niemals aber können sie Sympathie, Charakter und Vertrauen vermitteln. Global Player: Das sind die Menschen des Unternehmens in der Welt. [Fotografie Henrik Spohler]

Wir präsentieren die weltweite Präsenz des Konzerns und ausgewählte Standorte. Verkehrsknotenpunkte, Umschlagplätze, Hafenanlagen, Bahnhöfe. Alle mit großer Distanz. Von oben betrachtet.

Für die Geschäftsberichte der Deutschen Bahn AG konzipierten wir eine Themenreihe, die jeweils als Sonderkapitel im laufenden Jahr integriert wird. Im Bericht zeigen verschiedene Momentaufnahmen beispielhaft die unterschiedlichen Aktivitäten des Mobile Network an verschiedenen Plätzen in der Welt.